Storchennester

 

Da brat mir doch einer einen Storch! –  Dieses sprichwörtliche Verlangen nach gebrutzeltem Federvieh ist mitnichten ein positiver Beitrag zum Artenschutz.

Doch in Nienborstel kommt der Storch glücklicherweise nicht in die Pfanne, sondern hoffentlich in eines der drei neu aufgestellten Storchennester. Mitglieder der Gemeindevertretung sowie engagierte Bürgerinnen und Bürger haben es sich in diesem Februar zur Aufgabe gemacht, die potenziellen Kinderstuben nach naturschutzfachlichen Vorgaben zu bauen und im Gemeindegebiet aufzustellen. Die Weißstörche kehren in der Regel ab März aus ihrem afrikanischen Winterquartier in die norddeutsche Tiefebene zurück. Vielleicht kehrt ja dieses Jahr das ein oder andere Storchenpaar in Nienborstel ein. Wäre doch schön, wenn es klapp(er)t

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